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Zwergenfestung Isandril

Letzte Bastion vor dem Dämonenreich

Tausend Meilen unterirdische Gänge

Ganz im Osten von Galduron, zwischen der roten Ebene und dem Land der Gnome, erhebt sich das gewaltige Zwergengebirge. Der Weg darüber ist lang und beschwerlich. Der einfachste Pfad läuft über den Pass der letzten Hoffnung. Er führt an steilen Felswänden und tiefen Abgründe entlang. An eine Überquerung mit Karren oder Fuhrwerken ist nicht zu denken, nur zu Fuß oder mit sehr gut trainierten und furchtlosen Reittieren ist die Überquerung möglich.

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Eben genau an diesem Pass erhebt sich zu beiden Seiten die Festung Isandril. Sie wurde wurde nach den Plänen von Zwergenvater Ivaldi gebaut. Er selbst erlebte die Grundsteinlegung leider nicht mehr. Ursprünglich schürften hier die Zwerge nach Erz, Gold und Edelsteinen. In dieser Gegend gibt es zuhauf davon, wenn man nur lange genug gräbt. 

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Die schon vorhandenen Stollen machten sich die Zwerge zunutze, befestigten sie immer weiter und bauten sie aus. Jetzt ist es eine riesige unterirdische Festung mit endlosen Gängen und Räumen. Über dreitausend Zwerge und ein paar andere Geschöpfe leben hier.

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Oberirdisch ist nur ein kleiner Teil erkennbar, doch auch der ist imposant anzusehen.

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An mehreren Stellen gibt es Ausgänge ins Freie. Manche sind getarnt, andere frei erkennbar und massiv befestigt. Die Zwerge sind ein freundliches, aber eigenwilliges Volk. So ohne weiteres erhält kein Unbekannter Zutritt zu Isandril.

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Für Galduron kommt der Zergenfestung eine besondere Bedeutung zu, ist sie doch das stärkste Hindernis zwischen der Zauberwelt der Lichtvölker und der roten Ebene. Wollten die Dämonen und dunklen Wesen in Galduron eindringen, müssen sie zuerst an Isandril vorbei. Schon des öfteren haben Höllenfürsten versucht, diese Bastion zu zerstören und haben sie mit ihren finsteren Horden angegriffen. Bisher konnten sie immer zurückgeschlagen werden, doch der Blutzoll unter den Zwergen war jedes Mal sehr hoch.


Auch die letzte Schlacht des ersten Dämonenkriegs fand vor dem Pass der letzten Hoffnung statt, woraufhin Vater Ivaldi beschloss, eben an dieser Stelle eine Festung zur Verteidigung vor den Dämonen zu errichten. Zu seinen Ehren wurde auf einem Felsen neben dem Pass eine riesige Statue errichtet.

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